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Elektronische Aktivitätstracker, Fitnessarmbänder und sogenannte Fitnesstracker sind auf dem Vormarsch und immer mehr Produkte von unterschiedlichen Herstellern kommen auf den Markt. Doch warum sind diese kleinen Hilfsmittel so beliebt, beziehungsweise welche Vorteile ergeben sich durch sie? Im Folgenden wird auf die Funktionsweise und die speziellen Eigenschaften der Geräte eingegangen.

Welche Funktionen werden geboten?

Zunächst hat nahezu jedes erhältliche Modell einen Schrittzähler. So werden Tag für Tag alle getätigten Schritte von dem Gerät aufgezeichnet. Da der jeweilige Tracker jeden Tag in Benutzung ist, sollte er auch möglichst einfach zu bedienen sein. Denn trotz einer teilweise hohen Zahl an Funktionen, ist der Bedienaufwand noch wichtiger und sollte vor allem nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Viele Modelle sind zudem in der Lage, die verbrauchten und auch die zugeführten Kalorien zu zählen und sozusagen eine Bilanz aufzustellen. Hierfür ist ein App vorhanden, in der die Kalorienwerte der diversen Lebensmittel aufgelistet sind. Viele Menschen nutzen diese Funktion als Motivation, um sich gesünder zu ernähren, beziehungsweise um einen Überblick zu erhalten, wie die Kalorien-Bilanz sich darstellt. Zudem ist es bei vielen elektronischen Aktivitätstrackern möglich, den eigenen Schlafrhythmus zu analysieren. So erkennen die Geräte, wann sich in der Nacht bewegt wurde, wie lang die Tiefschlafphase war und wie oft der Nutzer wach war.

Tragekomfort

Die diversen Fitness-Tracker können entweder am Handgelenk als Armband oder auch mithilfe eines Clips am Körper getragen werden. Wichtig ist bei beiden Varianten, dass der Nutzer durch das Tragen im Alltag nicht gestört wird. Das Armband sollte (bei der ersten Variante) aus einem hautverträglichen Material bestehen und an keiner Stelle drücken. Um ideal messen zu können, sollte es zudem nicht rutschen, sondern auch bei sportlicher Betätigung an einer Stelle verbleiben. Bei Modellen, die am Gürtel mithilfe eines Clips befestigt werden, ist es wichtig, dass dieser möglichst fest und stabil ist. Dies ist notwendig, damit der Tracker nicht versehentlich verloren wird, zum Beispiel beim Joggen.

Tägliche Datenauswertung auf dem Smartphone oder Tablet

Um die Daten ideal auswerten zu können, sollte das Fitnessarmband am Abend mithilfe der App mit dem Smartphone oder auch Tablet synchronisiert werden. So wird gewährleistet, dass keine wichtigen Daten verloren gehen. Zudem verfügen viele Fitness-Tracker über kein oder auch nur ein kleines Display, sodass die Daten auf dem Smartphone oder Tablet deutlich besser eingesehen werden können.

Bildquelle: © Depositphotos.com / kitchbain

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